Montag, 31. August 2015

1956: Muss der Mensch Roboter-Ampeln gehorchen?



"Den Weisungen und Zeichen der Polizeibeamten
und den Farbzeichen ist Folge zu leisten."

              1956: Straßenverkehrsordnung über die Einführung von Verkehrsampeln
 

Mitten in Reutlingen

 Bildertanz-Quelle: Starfotograf Paul Swiridoff  (1914-2002)



Bald 60 Jahre ist es her, da wollte es der Hamburger Rechtsanwalt Max Schreiter ganz genau wissen: Muss der Mensch den Befehlen eines Roboters folgen? Nein, meinte er und ging 1956 mit einem "Beitrag zum Roboterproblem" in die Geschichte der Grundrechte ein. Damals wurden überall in den Städten die "weißen Handschuhe" des Polizisten ersetzt durch automatische Ampelanlagen.

 Bildertanz-Quelle: Sammlung Helmut Akermann

Entsprechend wurde die Straßenverkehrsordnung so umgeändert, dass sie "erstmalig in unserem deutschen Recht eindeutig und offen einen Befehlshaber-Roboter mit mittelbarer Strafgewalt anerkannt" habe. Das ging ihm zu weit, da der Mensch sich die Natur untertan machen solle und nicht umgekehrt. Die Verantwortung für "Befehle an Menschen vermag nur der sehende Mensch, nie aber eine blinde, selbsttätig gewordene Sache" tragen. Natürlich kam er damit nicht durch. Denn das, was die Maschine da leistete, war ja ein Dienst am Menschen.


Bildertanz-Quelle:Raimund Vollmer (aktuelle Fotos

Gestern in Dettingen: Wenn Hochzeit ein Thema ist...

... dann musste man dort hin - zum Gucken und Bestaunen. Seltsamerweise waren viele ältere Menschen dort. Sie wollten wohl sehen, wie man das heute so macht. Eine Frau meinte, dass mit dem Aufwand, den man betreibt, die Länge der Ehe schrumpft. Je mehr Geld ausgegeben wird, desto schneller käme auch die Scheidung. In Wirklichkeit wollte sie nur erzählen, wie bescheiden vor 45 Jahren ihre Eheschließung gefeiert wurde - im Vergleich zu dem Pomp, den man heute betreibt. Aber die Künstlerinnen, die in Dettingen die Ergebnisse ihrer "Diplom"-Arbeiten zeigen wollten, hatten ganz einfach dem Publikum die Gelegenheit geben wollen, sich am Schönen zu erfreuen. Und "in Echt" ist jede Braut schöner als alle Puppen der Welt. Was fehlte auf der Ausstellung, war der Bräutigam. Finden die Trauungen künftig ohne ihn statt?
 Wo ist mein Mann?
 Wedding-Plakat: Hier bekam man das "Diplom"
 Echte Menschen als Schaufenster-Puppen oder umgekehrt? Die Autos, die Hochzeitslimousinen, waren nur Kühlerfläche für Blumenschmuck.

 Da wurde ganz schön viel gestaunt.

 Blumenschmuck - herrlich? Nein für die Braut.
 Selbst die Blumen bilden eine Schleppe...
 Eingedeckt
 Puppenparade im Hintergrund
Ganz schön viel Stoff zum Schleppen. 
(Die Kommentare hat natürlich ein Mann geschrieben.)
Bildertanz-Quelle:Raimund Vollmer

Sonntag, 30. August 2015

Bildertanz-Intro: Jetzt geht's in die sechziger Jahre


Zusammengestellt aus Filmen, die uns Menschen aus der Region zur Verfügung gestellt haben. Soll als Trailer Teil der für 2016 geplanten Bildertanz-Ausstellung "Von der Mark zum Mond" werden. 
Bildertanz-Quelle:Raimund Vollmer

Wirtschaftsgeschichte: Vor sechs Jahren auf Tournee durch Reutlingen... (2)








Bildertanz-Quelle:Sammlung Wolfgang Geisel

Freitag, 28. August 2015

Wirtschaftsgeschichte: Vor sechs Jahren auf Tournee durch Reutlingen... (1)

... ging es während der Heimattage in Reutlingen. Wolfgang Geisel, damals Chef des Amtes für Wirtschaft und Immobilien, gab uns jüngst diesen von ihm herausgegebenen Prospekt. "Das ist doch etwas für Euch", meinte er kürzlich bei einem Besuch in Reicheneck, wo er seit vielen Jahren wohnt. Und ob das etwas ist für uns! Wir haben diesen wunderbaren Prospekt, mit dem die Stadt zu einer Rundreise durch Reutlingens Wirtschaftsgeschichte einlud, eingescannt und zeigen ihn nun hier. Im unteren Bild sieht man das "Krankenhäusle", wie es war als es noch inmitten der Bruderhausschaft stand. (Raimund Vollmer)




Bildertanz-Quelle:Wolfgang Geisel

Die Planung: Ein Beitrag von Hermann Rieker

Nachdem wir uns dieser Tage mit dem Thema "Planung" versus "Erfindung, Entwicklung" auseinandergesetzt haben, schreibt uns einer der eifrigsten Bildertanz-Beobachter u.a. folgende Zeilen mit der Erlaubnis, sie hier zu veröffentlichen. Das tun wir sehr gerne, wobei wir darauf hinweisen, dass wir überhaupt nicht der Meinung sind, dass die Planung tatsächlich der Entwicklung vorauseilen solle - im Gegenteil. "Anmaßung von Wissen" nannte dies einmal der Nobelpreisträger Friedrich von Hajek, der allerdings nicht nur deswegen in bestimmten Kreisen als "neoliberal" verschrieen ist. Aber das ist eine ganz andere Diskussion. Hier nun der Beitrag von Hermann Rieker, einem waschechten Reutlinger:

»... Nun etwas zur Planung. Es ist gut, dass Sie das Problem aufgreifen. Ich für meinen Teil präferiere aber eher eine Verwaltung, die "reagierend"  auf Veränderungen und Anforderungen planerisch tätig wird, denn eine Verwaltung, die "agierend" also Planungen und Weichenstellungen auf vermutete Veränderungen hin (insbesondere von Think-tanks oder von Fachexperten prognostizierte Entwicklungen) entsprechende Aktivitäten  entfaltet. Das ging und geht in den allermeisten Fällen schief zu Lasten der Steuerzahler. Konkret: eine Planung, die der Entwicklung vorauseilt, ist sehr risikobehaftet, weil sie auf Annahmen und nur zum geringen Teil auf Fakten beruht.

Sieht ziemlich geplant aus: Obere Wässere...
Sehr interessant sind Ihre Ausführungen - so verstehe ich es zumindest - was den Strukturwandel angeht. Der war in der Stärke und der Konsequenz nicht vorhersehbar. Es war die Stärke der D-Mark, die der Textilindustrie das Leben schwer machte. Hinzu kam, dass in den 70er Jahren die Lohnkosten kräftig in die Höhe gingen. Viele Unternehmen mussten davor kapitulieren. Es war im Endeffekt billiger in Ländern mit niedrigerem Lohnniveau produzieren zu lassen und Fertiggüter einzuführen. Die Aufwertungen haben die Kostensteigerungen noch verstärkt. Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Steuereinnahmen waren für Reutlingen noch moderat.
Wartet noch darauf, dass sich die Planung erfüllt: Parkplatz in der Oberen Wässere
In den letzten 15 - 20 Jahren hat sich ein weiterer struktureller Wandel ereignet, der insbesondere von Forschungseinrichtungen und Hochschulen getragen wurde. Gentechnik, Mikroelektronik, die Grundlagenforschung in diesen Bereichen hat letztlich Schritt für Schritt die "Produktionsreife" und "Marktreife" erreicht, d. h. sie konnten nun zu erschwinglichen Preisen auf den Markt dringen . Seien es Technologiefabriken (wo gab es die in Reutlingen?), start-ups (wo gab es die in Reutlingen) die Pioniere für die Umsetzung ihrer Ideen benötigten, hatten in Reutlingen keine Lobby, obwohl es doch einige Lehrstände ehemaliger Firmen gab. Ein solches Mikroklima, also ein spill-over, das gab es in Tübingen, diese Stadt profitiert ganz enorm. Das kann man an der Entwicklung des Gewerbesteueraufkommens ganz gut erkennen. In Reutlingen herrschte seit Jahrzehnten eine große Behäbigkeit, es gab Wachstum, Arbeitsplätze und sprudelnde Steuerquellen. Dadurch, dass Reutlingen den Strukturwandel verschlafen hat, keine Entwicklungsmöglichkeiten z.B.  für Hochschulabsolventen im naturwissenschaftlichen Bereichen angeboten hat, ist die Stadt gegenüber Tübingen zurückgefallen. Ich kann auch nicht erkennen, dass das in der Reutlinger Verwaltung angekommen ist. Warum auch, es gibt doch die Auskreisung, man plant immer noch mit der Abrissbirne der Stadt ein modernes Gesicht zu geben. Man baut zwar für die Tonne, aber was geschieht für die urbane Qualität?«
Hermann Rieker
Alles geplant? Auf jeden Fall frisch gepflastert und bepflanzt - der Nikolaiplatz
  
Einst war es Friedrich List, der eine Niederlegung der Stadtbefestigung forderte - einiges wurde gerettet und durch Neubauten umplant.


Bildertanz-Quelle:RV (Fotos und Bildtexte)

Mittwoch, 26. August 2015

Mit Katrin Korth vor Ort (1): Der Museumsgarten

 
Werner Früh und Raimund Vollmer waren in diesem Sommer unterwegs mit Katrin Korth, Abteilungsleiterin für Straßenplanung, Grünflächen, Gewässer und Umweltschutz bei der Stadt Reutlingen. Sie besuchten Plätze in Reutlingen und Dr. Korth berichtete von ihren Ideen und Vorstellungen. In diesem ersten Beitrag geht es um den Museumsgarten - und die Leiterin hat auch gleich eine Bitte an uns Bürger.
Bildertanz-Quelle:
Raimund Vollmer

Dienstag, 25. August 2015

Streifzug 70er Jahre: Als es den Steg noch gab... (Ein FILM)

 ... filmte der Eninger Leopold Müller den Verkehrsknotenpunkt zwischen der Spinatschachtel und dem Tübinger Tor. Und so - wie diese Fotos von 2015 - sieht es jetzt aus. Während die Skyline an der ehemaligen Stadtmauer schon das Herz höher schlagen lässt, ist der Zob nach wie vor öd und leer. Wenn aber in zehn Jahren der ZOB ebenfalls verschwunden sein wird und es den Bildertanz immer noch gibt (wir sind jetzt sieben Jahre "online"), dann werden wir Bilder vom "alten" ZOB zeigen und irre Einschaltquoten erreichen, weil viele junge Menschen Erinnerungen an ihre Wartezeiten, an Begegnungen und Ereignisse haben werden. So ist es heute, wenn wir den ganz alten ZOB am Karlsplatz zeigen oder den ganz, ganz alten zwischen Karlstraße und Bahnhofstraße. Doch nun laden wir Sie ein, noch einmal über den Steg zu gehen, als er noch in voller Länge da war.


Bildertanz-Quelle:Leopold Müller/Raimund Vollmer

Montag, 24. August 2015

Der Reutlinger Kuhdamm - und andere Schnappschüsse

 In der Nähe des Kalbtorplatzes...
 Zwischen Eiszeit und Weltverfolgung

 Barrierefreies Reutlingen?
 Echaz - ganz schön träge
Schilderwald
Bildertanz-Quelle:

Sonntag, 23. August 2015

Reutlingen zwischen Planung und Entwicklung...


Eine Stadt ist vieles - vor allem aber Planung. So ist der Tenor einer recht leidenschaftlich geführten Diskussion, die der Bildertanz wohl an mehreren Stellen und über Reutlingen hinaus im Internet angestoßen hat.
Eine Stadt ist vieles - vor allem aber Erfindung. Das ist eher die These, die der Verfasser dieser Zeilen verfolgt. Kurzum: Jede Planung läuft immer nur der Entwicklung hinterher.
Vielleicht hat ja die Menschheitsgeschichte im Garten Eden begonnen, aber es sieht momentan so aus, dass sie eher in der Stadt endet als auf dem Land. Dörfer, die Vorstufe zu dem, was wir Stadt nennen, gibt es seit 11.000 Jahren. Vor 7000 Jahren, nachdem die Menschheit bereits seit 120.000 Jahren die Erde besiedelte, entstanden die ersten Städte. In den folgenden Jahrtausenden erlangten sie selten eine Größenordnung in der Kategorie des heutigen Reutlingen, also mehr als 100.000 Einwohner. Um 1800 lebten - weltweit - gerade einmal drei Prozent der Menschen in einer Stadt. Heute sind es mehr als 50 Prozent. Tendenz: steigend. Und das ist alles andere als geplant, wahrscheinlich noch nicht einmal gewollt.
Der Wunsch nach Sicherheit ließ Burgen entstehen, aus denen Städte wurden. Heilige Plätze, Flüsse und deren Mündungsgebiete, leicht erreichbare Nahrungsquellen, wichtige Landwege - das waren Gründe für die Entstehung von Städten. Städte bauten sich selbst. Und um die Zeit, als Reutlingen entstand, war es eine Erfindung, nämlich die Dreifelderwirtschaft, die es ermöglichte, mehr Menschen zu ernähren, ohne dass diese auch in der Landwirtschaft beschäftigt sein mussten. In Europa verdoppelte sich zwischen 1000 und 1300 die Zahl der Menschen auf 70 Millionen. Geplant war das nicht. Dahinter stand eine Erfindung, die den Ackerbau revolutionierte.
Der Schwarze Tod, die Pest, war es dann, die den Städten immer wieder schwer zu schaffen machte, wahrscheinlich mehr als Kriege. Und die Pest, war sie nicht ein Parade-Beispiel für fehlende Planung? Ganz bestimmt. Die kam dann im Nachhinein - und vor allem auf der Basis von Erfindungen und Entdeckungen auf dem Gebiet der Medizin. Diese mussten erst gemacht werden, bevor die Planung einsetzte. Vorher war man machtlos.
Als dann die Industrielle Revolution mit all ihren Innovationen über unser Europa, unser Land, unser Reutlingen hinwegfegte, führte dies zu einer gewaltigen Landflucht. Die Städte wuchsen und wuchsen. Ohne viel Planung, wie das Entstehen von Elendsvierteln belegte. Und als dann Mitte des 20. Jahrhunderts der Autoverkehr alle Planungen zu bestimmen schien, war diese keineswegs der Entwicklung voraus, sie lief ihr hinterher. Mehr noch: Plötzlich drehte sich der Strom. Die Menschen wanderten ab in die Vororte. Und im Gefolge der kommunalen Gebiets- und Verwaltungsreform, einem reinen Planungsakt, wuchs Reutlingen zwar über die 100.000er Grenze hinaus, aber deswegen eilte die Stadt noch lange nicht in ihren Planungen der Entwicklung voraus. Wenn es heute heißt, dass 75 Prozent der Menschen in Deutschland bereits in städtischen Umgebungen leben, dann deshalb, weil zum Beispiel Altenburg, ein Dorf, zur Stadt Reutlingen gehört, seit 1972, seit der Gebietsreform. Davor war es Land - wie Oferdingen, Bronnweiler oder Reicheneck.
Kein OB plante in den siebziger Jahren den Untergang der Textilindustrie, der in unserer Stadt einen bis heute nicht bewältigten Strukturwandel auslöste, oder  den ab 1981 deutlichen Niedergang der Bruderhaus Maschinenfabrik, auf deren Gelände die Stadthalle steht und nun der Kulturplatz errichtet wird. Die Planung kam immer später.
Heute - und daraus beziehen die Planer offenbar ihr Selbstverständnis - ist so viel geplant, dass man meinen könnte, dass die Planung der Entwicklung vorauseilt. Reutlingen war nie eine Hochburg der Kultur, aber eine Stadthalle und eine neue Tonne sollen dies nun richten. Wenn wir uns da nicht ganz gewaltig irren. Denn ein Blick in die Geschichte zeigt: Zuerst kam der Glaube - und dann die Kirchen, die mit ihren Bauten das Bild einer Stadt mehr prägten und deren Entwicklung stärker bestimmten als jede andere kommunale Einrichtung.
Andererseits gibt es eine Fülle von Beispielen, in denen die Kultur tatsächlich den Primat in der Entwicklung einer Stadt übernommen hat - unterstützt von genialer Planung. Die Kultur ersetzt den Glauben. Aber Kultur ist wie der Glaube nicht Zerstreuung, wie sie uns in der Stadthalle die Comedians bieten, sondern Konzentration, Intensität, Kreativität, Urbanität. Kurzum: eine innere Größe, zu der uns ja eigentlich der Architekt unserer Stadthalle führen möchte und das mit der Philharmonie auch gelingt. Die Philharmonie ist älter als die Halle, beide sind zu wenig, um das Kulturverständnis einer Stadt zu prägen. Da muss viel mehr nachkommen, aber das ist keine Frage der Planung, sondern der Entwicklung, einer Signalwirkung. Und zur Ehrenrettung der Planer sei hier auch gesagt, dass es in Reutlingen schon Menschen gibt, die diese Signalwirkung auslösen wollen. Was aber fehlt, ist das Nachfassen, das Auffassen, die Befreiung aus dem Mittelmaß.
Bilbao war eine Industriestadt im Niedergang. Dann kam das Guggenheim-Museum - und die Stadt blühte auf. Nicht nur wegen des Gebäudes, sondern vor allem wegen dessen Inhalt. Der Glaube an die Welt der Bücher ließ in Seattle eine Bibliothek entstehen, die seitdem nicht nur Architekten inspiriert. Die Rheinpromenade in Düsseldorf und das Hafenviertel prägen heute das Image dieser schuldenfreien Landeshauptstadt. Die Opera von Sidney, 1973 eröffnet, hat das Image dieser Stadt komplett verändert. Das sind natürlich besonders spektakuläre Beispiele, denen Reutlingen niemals wird folgen können. Sie hier anzuführen, ist also unfair. Wirklich?
Haben wir nicht auch eine tolle Bücherei? Ganz bestimmt. Warum aber ist sie dann momentan geschlossen? Haben wir nicht eine erstklassige Stadthalle? Der Meinung kann man durchaus sein. Warum aber macht sie Sommerpause? (Jedenfalls sind da - laut Homepage - gewaltige Zeitlöcher im Programm)
Reutlingen schrumpft. Das ist sicherlich nicht geplant. Im Vergleich zu  2011 wohnen bei uns in diesem Jahr 800 Menschen weniger. Das ist gegen den allgemeinen Trend. Es fehlt an Gewerbesteuern. Das ist bestimmt auch nicht geplant.
In Wirklichkeit läuft Reutlingen der Entwicklung nach wie vor hinterher. Natürlich hört das niemand gerne, weder in der Verwaltung, noch im Stadtrat. Aber im Gefolge des Antrags auf Auskreisung wird über die Entwicklung der Stadt Reutlingen heftig diskutiert werden. Hoffentlich ohne Rücksicht auf irgendwelche Eitelkeiten. Am Ende dieses Prozesses werden wir wissen, wo wir wirklich stehen. Und das ist ein verdammt guter Plan. Raimund Vollmer
Bildertanz-Fotos: RV (2015)

Zwei ALBacas

Gesichtet heute auf der Alb - in Dapfen. 
Bildertanz-Quelle:Raimund Vollmer

Samstag, 22. August 2015

ENTHÜLLUNG: Warum in Reutlingen die Kanalisation erneuert wird!!!

Bei einem Spaziergang durch die Wilhelmstraße sind wir heute dem größten Geheimnis Reutlingens auf die Schliche gekommen. Sehen Sie selbst!!!

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer