Dienstag, 14. Juli 2015

1992: Wolf-Rüdigers Sicht auf die Reutlinger Stadtbahn (1)

Vor bald einem Vierteljahrhundert machte sich der Reutlinger Straßenbahnhistoriker Wolf-Rüdiger Gassmann ans Kartenwerk und zeichnete in einer Stadtkarte seine Vorstellung von einer Stadtbahn der Zukunft auf. Nicht nur wurden im Nordraum Reutlingens Altenburg, Oferdingen, Rommelsbach und Orschel-Hagen  wie zu Zeiten der Straßenbahn-Linie 3 angefahren, es wird auch Sickenhausen einigermaßen fußläufig gestreift. Wichtig jedoch ist, dass Sondelfingen umschlungen wird von einer neuen Linie, ebenso Reicheneck und Mittelstadt. Es geht sogar hinaus bis in die Römerschanze und  weiter bis Betzingen. Er hat bereits an Park & Ride gedacht. Selbstverständlich sind das nur Pläne, die ohne die Stadtverwaltung gemacht wurden. Deswegen sind wir umso mehr gespannt, mit welchem Konzept der RSV den (zukünftigen?) Stadtkreis Reutlingen und dessen Nachbarn erschließen will.


Bildertanz-Quelle:Wolf-Rüdiger Gassmann

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der aktuelle Plan der Stadtbahn sieht meines Wissens nur vor, die einzelnen Städte der Region miteinander zu verbinden. Innerhalb des Gebietes der Stadt Reutlingen und seiner Gemeinden soll die Stadtbahn nur durch die Alb- und Gartenstrasse gehen zum Bahnhof und von dort über Bösmannsäcker Richtung Tübingen, bzw. über Ohmenhausen Richtung Gomaringen. Hier ein Link: http://www.reutlingen.de/de/Leben-in-Reutlingen/Umwelt+Verkehr/Verkehr/Regionalstadtbahn
Olaf M.

Anonym hat gesagt…

Und in Richtung Osten über Pfullingen nach Kleinengstingen, bzw. Eningen, Metzingen und Bad Urach.
Olaf M.

Anonym hat gesagt…

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